Hier auf dieser Seite werde ich ab und zu mal ein Gedicht eines guten Freundes einstellen.

Ich finde seine Gedichte sehr Gefühlvoll manchmal ein bisschen Komisch und ich möchte sie Euch nicht vorenthalten.

Hoffe ihr hab viel Freude daran.

Eure Poesie

 

 

Gedichte und Texte von  

 

 

Vorstellung des Künstlers!

kahalla ist mein Pseudonym
mit dem ich durch die Länder zieh
Geh übers Netz von hier nach da
und schüttle Reime jedes Mal
Ich will euch hier damit versorgen
Euch meine Verseschmiede borgen

Und wenn ihr etwas habt zum tauschen
werd ich euch mit Vorlieb lauschen
Reime, Sprüche, Bilder lesen
ich grüß euch nun, das ist's gewesen.

**

 

Das weiße Blatt

 

Nun sitz ich vor dem weißen Blatt

das auf mich wartet und es hat

viel Platz, darauf Gefühl zu heben

denn dies Gefühl erzählt vom Leben

 ***

Doch wenn mein Leben öde ist

entsteht daraus auch ein Gedicht?

 ***

Wenn keine Geistesbrunnen fließen

und die Ideen mich verließen

in dem Moment als ich versucht

sie aufzuschreiben- ach verflucht!

 **

 

Kultur ist etwas, das im Menschen drin ist,
Theater und andere Künste sind nur die Blüten davon.
Die Wurzeln sind unser Umgang miteinander.

**
   

Wie eine welke Blume fühl ich mich.

Seit ich mich in deine Hand begab,

fehlen mir die Wurzeln und ich verdorre

Bis du mich wegwirfst ist nur noch

eine Frage der Zeit.

**

Lieber kahalla

vielen Dank für den schönen Text auf meiner Startseite.

da ich leider nicht Dichten und Reimen kann, hat es mich um so mehr gefreut, das du mir das abgenommen hast.

Das Gedicht gefällt mir sehr gut und ich möchte mich auf diesem Wege bei Dir bedanken.

 

 

kahalla´s Gedankenflut

Alle Gedichte von kahalla

26.01.2008 02:12:01

ich bin doch gar nicht aus der Welt, weiß Gott wer dich zum narren hält ich hab nur Stress mal dies mal das Mir fehlt die Ruhe und das Maß mich täglich lyrisch zu ergehen doch etwas geht ihr werdets sehen aber später sag ich bald denn jetzt wird s mir am Rechner kalt

 

29.09.2006 14:10:01

Mal wieder schreib ich ein paar Zeilen, ich hatte zuletzt nicht viel zu weilen, hab mein Talent dazu verwendet, mich zu bewerben, wohl verschwendet, Seit Juli nun bin ich dabei, nen Job zu finden, einerlei, von 150 dicken Schreiben wird von den meisten gar nichts bleiben, nur 30 Unternehmen dachten, es wäre nötig drauf zu achten, den Leuten die um Arbeit fragen, wenigstens einmal abzusagen. Nun bleibt die Absagen zu suchen, und diese als Erfolg zu buchen. So kann auch ich den Aufschwung messen, und drüber fluchen, angemessen

 

02.07.2006 18:54:35

Hier bin ich wieder, s'war recht still, das liegt daran dass ich recht viel, für meine Prüfung büffeln musst' Doch Mittwoch ist vorbei der Frust, Dann ist die letzte Prüfung rum, Drückt mir die Daumen, bitte drum, ab 11:30 schwitz ich wohl, und eine Stunde ohne kohl, werd ich von allen Prüfinstanzen , gelöchert und darf dort vortanzen, was einer wirklich könnten sollte, Der Fachmann für PCs sein wollte. Jetzt ist’s vorbei zurück zum lernen, ich werde mich von hier entfernen.

 

12.02.2006 16:55:07

Hier bin ich nun ich armer Irrer das Internet macht mich nur wirrer Warum man so viel Technik braucht die einem das Gehirn verstaucht. Ich hab gelernt und viel gebüffelt, in Softwareschmieden reingeschnüffelt. Hab vielleicht bald auch ein Diplom, doch ehrlich mal, was sagt das schon. Ich kämpf noch immer mit der Sache und dieser Eindruck den ich mache, der geht in Richtung ahnungslos. Ich glaub es nicht wozu das bloß? Um einen Brief an dich zu schreiben? Ich schreib von Hand, äh lass es bleiben. Für spannende Computerspiele? Am besten täglich und ganz viele? Da fehlt mir doch die Zeit dafür. Ich büffele ständig wie ein Tier. Und irgendwann bin ich geprüft, dann wird das Wissen erst vertieft.

 

19.11.2005 00:39:00

Ich hab gebucht sag ich voll Stolz, ihr fragt was will er uns wohl sagen? Ich flieg, sag ich, ihr denkt was solls, muss er uns damit auch noch plagen? Doch ists für mich ein großer Tag, weil ich normal nie abgehoben. Nicht dass ichs nie hätte gewagt, doch sah ich keinen Zweck da oben die Luft mit Abgas zu verpesten. Jetzt werd ich aber trotzdem testen, wies ist in einem Blechgehäuse umherzudonnern tonnenweise und unter mir die Welt zu sehn die dort vorbeizieht wunderschön, ich hätt gern zeit zu Fuß zu gehn...

 

29.10.2005 15:10:18

Das Dichten ist schon ganz schön launisch an manchen Tagen stutz und staun ich weil ein Gedicht das andre jagt doch wenn ihr mich gerade fragt ich hab seit Wochen nichts geschrieben hab andres nur vorangetrieben Die Frage: Was ist mit dem dichten? Beantwort ich ganz kurz: Mitnichten! Doch nun ist’s Zeit sich zu bequemen dies Handwerk wieder aufzunehmen Damit nicht die im Recht sich finden die Poesie als Mundwerk künden das sinnlos, leer und ohn' Verstand als Narrentätigkeit benannt zu solcher wird und seine Stärken niemals mehr setzt ins gute Werken Denn hast du je in dem Gewühl von Wörtern wirklich mehr Gefühl erkannt als in solch Reimen die lauthals von der Liebe träumen nie einfacher und doch prägnant die Wahrheiten im Land benannt Dann denke niemals klein davon was Dichter und Poeten tun.

 

01.10.2005 20:56:55

In öden Gärten saß der Hase, süße Rüben vor der Nase, Fraß sich satt am grünen Gras Röschen nebenher genaß würdevoll der Meister Lampe sah voll Verachtung auf die Pampe die den Hühnern man zu äsen angerührt und ausgelesen vorgesetzt im alten Trog was den den Hasen auch bewog von solch zweifelhaften Schätzen sich ganz schnell hinweg zu setzen völlig frei und würdevoll arm zwar, aber trotzdem toll immer auf der Flucht vor Hunden viel verletzt und oft verbunden seine Freiheit zu genießen steht er noch heut auf eignen Füßen.

 

27.09.2005 22:17:42

Dichte Dichter Wenn in der Kneipe ein Dichter spricht hat er oft faire Richter nicht vom Bier getrübt spricht ein kleines Licht der Dichter, der Typ da ist nicht ganz dicht. Da hebt sein Kumpel das schwere Haupt er ist vom Hopfen völlig belaubt das Jever hat ihm die Birne erweicht er spricht zum Dichter laut : Es reicht! Worauf der Dichter hinüberäugt, den Vortrag abkürzt und sich verbeugt und meint ihr blödes Gelichter verdient überhaupt keine Dichter.

 

26.09.2005 21:00:20

Geburtstag! Es ist schon eine große Last, dass du grad heut Geburtstag hast. Ich schlepp seit Tagen schon Geschenke, weil ich grad nur noch an dich denke. Du sagst du willst gar kein Geschenk? Es reicht wenn ich nur an dich denk? Ein Kärtchen würde schon genügen? Das kannst du haben, mit Vergnügen! Alles liebe zum Geburtstag!

 

24.09.2005 22:20:26

Leserbrief Lieber Herr Sick vom Zwiebelfisch die Mailadresse find ich nicht wohin ich dir das schreiben kann was mich beschäftigt, deshalb Mann schick ich dir auf diese Weise die Mail auf ihre Kabelreise ich hoff der Spiegel ist so weise sie bestens bald, zumindest beizeiten dir einfach mal weiterzuleiten Wonach mich eigentlich verlangt ist, sei erst mal bedankt nach Klarheit Bezugs einer Frage aus deinem Quiz zur deutschen Sprache die mir die Ruh nicht einkehren lässt und mir die Denkerstirne nässt Und zwar ist’s die für Bundesbahnen die nach dem Zug, du wirst es ahnen denn dort behauptest du gewiss dass Ende einer Zugfahrt ist Was unsre Bahn seit Jahr und Tag mit Zugende benennen mag Seit ich nur hörn und denken kann hör ich, komm ich am Bahnhof an gequäkt aus allen Megaphonen "Bitte aussteigen, der Zug endet hier!" Was hat die Bahn denn wohl geritten uns so geformt darum zu bitten Den Zug der hier abrupt geendet schon zu verlassen, wird gewendet? Ach nein es ist im Bahngebrauch so üblich und woanders auch Für jede Fahrt die hier geplant nen Zug zu stellen, schon geahnt? Der nach der Fahrt wird demontiert und Wagen werden renoviert Damit man sie am nächsten Tag an andre Züge hängen mag So scheint im Quiz das Wort "der Zug" allein zu gelten für die Wagen wobei die Bahner wohl darunter viel mehr, noch viel genauer fragen Denn dort steht nur ein Zug bereit wenn Abfahrts- und auch Ankunftszeit zu Wagen und der Lok gesellt Das Personal dazu bestellt Er fährt so lang bis er dort endet wo er vom Fahrplan hingewendet wo dann die Fahrt ganz wie der Zug am End ist und damit genug. Ein kleines noch so hinterher es fiel mir grade ziemlich schwer das Wort zu schreiben "hingesendet" doch passte es so gut zu "endet" Hätt ich nen anderen Verstand hätt ich geschrieben "hingesandt" Liebe Grüße, kahalla  

 

23.09.2005 09:29:23

Kann man denn in einem Haus, dessen Ziegel hartgebrannt starr und fest hinaufgemauert, Licht darin fast unbekannt, ohne weiche, warme Wände, wo die Seel Berührung fände, ohne eine sanfte Grenze, eingeschränkt zur vollen Gänze, leben, wachsen und gedeihen? Mag der Körper sich bequemen, eine Wohnung so zu nehmen, ausgemessen, abgezirkelt, hingebaut und unverschnörkelt, Denn er hört bald auf zu wachsen, schon mit zwanzig sind die Haxen, lang genug damit zu gehen, das hast du auch schon gesehen. Doch er ist ja nicht allein! Hat er doch bei aller Pracht, mit der jedes Glied gemacht, von der Sohle bis zur Mütze eine unbezwungne Spitze, Die bei manchen Seele heißt und den Weg zur Freiheit weißt, Sperr sie nicht in eine Hütte, lass in deines Körpers Mitte, dieses zarte Wesen wohnen, es wird es dir mit Treue lohnen, Wird in des Körpers weichen Falten, sich einrichten und gestalten, was die großen Herrn Doktoren, niemals schaffen, diese Toren, Und in dir wird Freude sein. Denn die weichen Körperwände, sind für Seelen nicht das Ende, sondern warmer Schutz und Segen, in solch Artfreundesgehegen, lassen sie sich prächtig pflegen, kehren auch ihr Licht hinaus, Wo sie immer weiter fliegen, endlich über Ängste siegen Und du? ..Wächst über dich hinaus!

 

 23.09.2005 09:23:05

Für diese Seite dank ich dir ich weiß du arbeitest dafür Ich weiß nicht wie Ichs lohnen kann Deshalb fang ich von vorne an Ich dank dir nun für diese Seite und hoff du gehst dadurch nicht pleite Denn was du hier für mich erschaffen das können viele Leute begaffen Ich hoffe, dass sich auch wer findet der das in seine Seele einbindet was hier geschrieben und gereimt so selbstverständlich einfach scheint

 

23.09.2005 09:21:00

Ein Mensch wird in die Welt geschmissen, und dort geht’s ihm erst mal beschissen, wenn alle ihn alleine ließen auf andre ist er angewiesen Der Andre macht sein Leben reich, drum nennt er sich und ihn bald gleich, Doch ist es in der Welt der Lauf, der andere hört einfach auf, den Menschen immerzu zu stützen, was soll der andere mir nützen und sieht an dem der gleich ihm war so manche Macke, Mängel gar und lässt sofort im Geist ihn wandern vom Hort der Gleichen zu den Andern. Das sind die Fremden, unverstanden die ungefragt sich hier einfanden und unsresgleichen Tellerrand hinabgebogen bis zum Sand damit wir außer sehr bequemen Ansichten auch noch die wahrnehmen die lieber man vermeiden möchte weil man dadurch ja weiter dächte doch ist es schön wies grade ist und anders sein das wäre wohl Mist drum sind die Gleichen gleich vereint das Fremde, Andre ist der Feind Doch macht der Fremde mich dann reich, da ist er plötzlich wieder gleich für ihn da gelten Menschenrechte die anderen sind jetzt das schlechte So gibt es immer neue Sichten und wenn´s schief geht?----- Ein Anderer wird es schon richten.

 

22.09.2005 23:26:17

Elternglück und Kinderschrein sind zurzeit ganz treu vereint wenn du später daran denkst dir einige Sekunden schenkst und erinnerst den Moment wo dein Nachwuchs abgetrennt frisch von seiner Nabelschur und an deine Freude pur Kannst du ihm sein Schrein nachsehen? Wie ein Freund mit ihm umgehen? Denk an diese ersten Tage dann wirst du es mit Freude tragen.

 

22.09.2005 22:49:39

 Ich dacht, ich müsst zu Anfang setzen ein Wort damit man auch versteht hier kann man fröhlich lyrisch schwätzen auch wenn´s grad nur das Hirn aufbläht Das soll sie sein, diese Rubrik Ein Druckventil für die Kritik die man an sich und andern hat und die laut wird wenn man nicht satt Damit sie nicht so schnell verklingt und unsren Geist noch weiterbringt sollt ihr sie nicht ins Forum hetzen sondern erst mal in Verse setzen .

 

 

nach oben

Zurück zur Bibliotek